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Willkommen in der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Gießen Nord

Wir heißen Sie herzlich willkommen in der Gesamtkirchengemeinde Gießen Nord! Unsere Kooperation der Gießener Evangelischen Gemeinden Michael, Paulus und Thomas ist am 1. Januar 2020 gegründet worden.

Das Gemeindegebiet reicht vom Hangelstein in Wieseck bis an das Sandfeld an der Lahn und umfasst die Nordstadt bis zum Schwarzlachweg. Die drei Gemeinden haben sich zusammen getan, um ihre Stärken zu bündeln und für ihre Gemeindemitglieder zukunftsfähig zu sein.

Wir haben ein offenes Herz für Menschen, die unterschiedlich leben, denken und glauben. Auch Neubürgerinnen und Neubürger sind bei uns herzlich willkommen.

Wir sind offen für alle Menschen, die einen Ort suchen, wo religiöse Fragen gehört werden, Zweifel erlaubt sind und christlicher Einsatz gefragt ist.

Unsere digitalen Angebote

Aufzeichnungen der Kleinen Konzerte, Gottesdienste und unsere Godcasts finden Sie auf unserem YouTube-Kanal.

Nachrichten aus der Kirche

Mit der Impulspost „Trauer mit mir“ möchte die EKHN dazu beitragen, die Sprach- und Hilflosigkeit angesichts von Tod und Trauer abzubauen.
22.10.2019 vr

Aktion „Trauer mit mir“ gestartet

Die Evangelische Initiative holt den Umgang mit Tod, Trauer und Trost aus dem Schatten. Kirchenpräsident Jung betonte, dass es meistens sehr helfe, als Trauernder nicht allein zu sein. Menschen angesichts von Leid, Tod und Trauer zu begleiten, sei nach christlichem Verständnis „gelebte Nächstenliebe“.

22.10.2019 mhart

Dekan André Witte-Karp wird in Gießen eingeführt

Die evangelische Kirche in und um Gießen wird mit weniger Mitgliedern neue Formen des Gemeindelebens entwickeln und sich auch zukünftig in gesellschaftliche Debatten einbringen. Das kündigt der neue Dekan, Pfarrer André Witte-Karp (43), an, der am Sonntag in sein Amt eingeführt wird.

20.10.2019 mhart

1.200 Stimmen beim Chor-Musical KING

Mehr als 1200 Stimmen aus vielen Gospelchören in und um Gießen und Wetzlar sowie Oberhessens sind am 4. April 2020 beim Chor-Musical „King“ in der Rittal-Arena Wetzlar dabei. Am Samstag, 19. Oktober, war die erste gemeinsame Probe in der Stadthalle Wetzlar.

17.10.2019 mhart

„Kirchenmusik ist die schönste Form Gott zu loben“

Cordula Scobel, neue Dekanatskantorin und Kantorin der Kirchengemeinde Watzenborn-Steinberg, ist schon seit Ende der Sommerferien aktiv. Am Sonntag, 20. Oktober, 14 Uhr wird sie in einem Festgottesdienst offiziell durch Dekan André Witte-Karp eingeführt.

Impulspost: Trauer mit mir
15.10.2019 red

Und jetzt? Trauer mit mir.

Der Tod eines Angehörigen oder eines Freundes ist ein einschneidendes Erlebnis. Das Sterben, der Tod und die Trauer machen oft sprachlos und hilflos. Aber sie gehören zum Leben, auch wenn es schwer fällt, sie anzunehmen. Mit der Impulspost "Trauer mit mir" möchte die EKHN dazu beitragen, die Sprach- und Hilflosigkeit angesichts von Tod und Trauer abzubauen.

Die Synagoge im Frankfurter Westend - bewacht von der Polizei
11.10.2019 red

Mahnwachen in Hessen vor Synagogen

Nach der antisemitischen Attacke mit zwei Toten in Halle versichern Politiker und Kirchenvertreter den Juden in Deutschland ihren Beistand. Um dies zu unterstreichen hat unter anderem die Dreikönigsgemeinde in Frankfurt Sachsenhausen zu einer Mahnwache am Abend aufgerufen.

10.10.2019 mhart

Mahnwache in Gießen

Die Evangelische Kirche ruft für Freitagabend zur Mahnwache in Gießen auf. In einem Brief an die Jüdische Gemeinde Gießen hat Dekan André Witte-Karp Erschütterung über den Anschlag in Halle bekannt und der Gemeinde die Solidarität der evangelischen Kirche zugesichert.

10.10.2019 mhart

70 Jahre Pankratiuskapelle in Gießen

Die Pankratiuskapelle in der Gießener Innenstadt wird 70 Jahre alt. Die Evangelische Pankratiusgemeinde feiert das zwischen dem 18. und 20. Oktober mit einem Festvortrag, einem Konzert der „Schmachtigallen“ und einem Festgottesdienst.

Wie eng darf es zwischen Staat und Kirche zugehen: Thema im EKHN-Jahresbericht 2019
07.10.2019 vr

EKHN-Jahresbericht 2019 nimmt Staat und Kirche in Blick

Es ist ein bisschen so, wie in einer menschlichen Beziehung: Für manche ist sie zu eng, für manche dann wieder zu locker. Wie sieht das aber nun mit Staat und Kirche aus? Genau darüber macht sich der druckfrische EKHN-Jahresbericht 2019 jetzt Gedanken.

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