Willkommen in der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Gießen Nord
Wir heißen Sie herzlich willkommen in der Gesamtkirchengemeinde Gießen Nord! Unsere Kooperation der Gießener Evangelischen Gemeinden Michael, Paulus und Thomas ist am 1. Januar 2020 gegründet worden.
Das Gemeindegebiet reicht vom Hangelstein in Wieseck bis an das Sandfeld an der Lahn und umfasst die Nordstadt bis zum Schwarzlachweg. Die drei Gemeinden haben sich zusammen getan, um ihre Stärken zu bündeln und für ihre Gemeindemitglieder zukunftsfähig zu sein.
Wir haben ein offenes Herz für Menschen, die unterschiedlich leben, denken und glauben. Auch Neubürgerinnen und Neubürger sind bei uns herzlich willkommen.
Wir sind offen für alle Menschen, die einen Ort suchen, wo religiöse Fragen gehört werden, Zweifel erlaubt sind und christlicher Einsatz gefragt ist.
Unsere digitalen Angebote
Aufzeichnungen der Kleinen Konzerte, Gottesdienste und unsere Godcasts finden Sie auf unserem YouTube-Kanal.
Nachrichten aus der Kirche
Synode im Video: Neue Präses, klare Position, Blick in die Zukunft
Das Video über die erste Tagung der 13. Kirchensynode ist da und veranschaulicht einige der inhaltlichen Schwerpunkte, mit denen sich die Synodalen auseinander gesetzt haben. So haben sie klar Stellung zum Ukraine-Krieg bezogen. Zudem wird über den Wechsel im Präsesamt berichtet: Den Abschied von Dr. Ulrich Oelschläger und die Wahl von Dr. Birgit Pfeiffer.
Friedensandacht mit ukrainischen Musikerinnen
Zu einer musikalischen Friedensandacht für die Ukraine laden das Evangelische Dekanat Gießen und die Petrusgemeinde am Freitag, 20. Mai, 18.00 Uhr, ein.
Wieder Pfingst-Gottesdienst auf dem Schiffenberg
Nach zwei Jahren der von Corona erzwungenen Pause nehmen christliche Gemeinden in und um Gießen die Tradition des Ökumenischen Gottesdienstes am Pfingstmontag wieder auf.
Das Evangelische Dekanat Gießen, der Katholische Pfarreienverbund, die Griechisch-Orthodoxe sowie Syrisch-orthodoxe Gemeinden laden zum 6. Juni, 11 Uhr, auf den Schiffenberg ein.
Ukrainekrieg: Evangelische Friedensethik am Ende?
Einer der Grundpfeiler der christlichen Friedensethik ist die Leitperspektive des „gerechten Friedens“. In der gegenwärtigen Realität ist die Ukraine durch den Angriffskrieg Russlands weit von einem gerechten Frieden entfernt. Stattdessen begegnen uns Nachrichten über tote Zivilisten, leidende und fliehende Menschen. Wie lassen sich die Thesen der evangelischen Friedensethik auf die Situation des Ukraine-Krieges beziehen?
Der Karfreitag hält menschlichen Grausamkeiten den Spiegel vor
Am Karfreitag steht Jesu gewaltsamer Tod am Kreuz im Mittelpunkt, die Hinrichtung eines Unschuldigen. Auch im Ukraine-Krieg werden auch heute noch unschuldige Menschen getötet. Wie kann der Glaube dazu beitragen, mit dem Leid durch menschliche Grausamkeit umzugehen?
"Die Osterbotschaft ermutigt zur Hoffnung"
Die Journalistin Christine Steines hat Dekan André Witte-Karp dazu befragt, wie die Kirche in der jetzigen Situation Halt geben und Trost spenden kann. Das Interview erscheint in der "Gießener Allgemeinen".
Friedensgebete in Zeiten des Kriegs
Auch an diesem Samstag, 2. April, findet um 12 Uhr wieder ein Ökumenisches Friedensgebet in der Johanneskirche statt. Es wird gestaltet von Vertretern der Evangelischen Kirche und der Syrisch-Orthodoxen Gemeinde Gießen.
Corona: Hessen-Nassaus Krisenstab setzt weiter auf Nummer sicher
Bund und Länder lassen zum 2. April 2022 weitgehend alle Corona-Maßnahmen im öffentlichen Leben auslaufen. Was heißt das für die kirchliche Arbeit? Der hessen-nassauische Krisenstab hat dazu neue Grundätze veröffentlicht.
Propst Matthias Schmidt kündigt Rückzug an
Er hat es sich reiflich überlegt: Der oberhessische Propst Matthias Schmidt hat seinen vorzeitigen Rückzug aus dem Amt angekündigt. Was hat ihn dazu bewegt?
Täglich kommen mehr als 1000 Menschen aus der Ukraine in der Bahnhofsmission Frankfurt an
Es ist still an den Tischen in der Bahnhofsmission im Frankfurter Hauptbahnhof. Wo sonst Obdachlose ihren Kaffee trinken, sitzen Frauen und Männer in warmen Anoraks, lesen Nachrichten auf ihren Handys, sprechen leise miteinander. Über 1800 Menschen aus der Ukraine kamen alleine am Dienstag vergangener Woche in der Bahnhofsmission Frankfurt an.