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Klimaschutz

Licht aus für einen lebendigen Planeten

Gelbe Eingangstür des Zentrums

Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung in Mainz

Das Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN ruft zur Teilnahme an der WWF-Aktion „Earth Hour 2022“ auf.

Am 26. März 2022 gehen zum 16. Mal für eine Stunde die Lichter aus. Zwischen 20.30 Uhr und 21.30 Uhr Ortszeit werden weltweit Sehenswürdigkeiten und Regierungsgebäude, Büros und Geschäfte sowie vielerorts das eigene Zuhause unbeleuchtet bleiben. Millionen von Menschen wollen damit ein sichtbares Zeichen für mehr Klimaschutz setzen. Die Earth Hour in Deutschland erlebte im Jahr 2021 eine Rekordbeteiligung. An der WWF-Klimaschutzaktion nahmen 585 Städte und Gemeinden teil, zusammen mit 448 Unternehmen an 716 Standorten. Die Aktion „Earth Hour“ des World Wide Fund For Nature (WWF) ist damit einer der größten weltweite Klima- und Umweltschutzaktion.

Die „Earth Hour“ ist auch für Kirchengemeinden und Kirchenmitglieder eine gute und leicht umsetzbare Gelegenheit, ihren Wunsch nach mehr Schöpfungsverantwortung sichtbar zu machen, soweit dies technisch ohne größeren Aufwand möglich ist und Verkehrssicherheitspflichten beachtet werden. „Es wäre wunderbar, wenn sich auch in diesem Jahr in unserer Kirche noch sehr viel mehr Menschen und Kirchengemeinden beteiligen würden“, sagt Oberkirchenrat Pfarrer Christian Schwindt, Leiter des Zentrums Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN, und spricht von einem durch Dunkelheit „leuchtenden“ Zeichen für den Klimaschutz.
Die Katharinenkirche im rheinhessischen Oppenheim und die Ev. Kirchengemeinden in Ober-Ramstadt und Offenthal haben beispielsweise ihre Teilnahme an der Aktion schon zugesagt.

Nähre Informationen zur Earth Hour 2022: www.wwf.de/earthhour/

Ansprechpartner
Pfarrer Dr. Hubert Meisinger, Referent für Umweltfragen im Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN, Tel.: 06131 2874450, Mail


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